Grafiktext: Sparfalle-  Dein Messestand kostet 50.000 Euro. Deine Website nur 500? Dann wird’s digital wohl eng mit der Wirkung. Webdesign & Entwicklung

Billiges Webdesign: Warum du am Ende doppelt zahlst

Veröffentlicht am 10. Mai 2025

Bild von Benny Schey

Benny Schey

„Website ab 499 Euro" – solche Angebote sind überall. Klingt verlockend, oder? Endlich eine günstige Lösung für den digitalen Auftritt. Doch die Realität sieht anders aus: 73% aller Unternehmen, die sich für Billig-Webdesign entscheiden, brauchen innerhalb von 18 Monaten eine neue Website.

Warum? Weil eine schlechte Website nicht nur schlecht aussieht – sie kostet dich aktiv Geld. Jeden Tag. Und am Ende zahlst du nicht nur einmal, sondern doppelt: erst für die billige Lösung, dann für die richtige.

Woran du Billig-Webdesign erkennst – schon bevor du den Auftrag gibst

1. Der Preis steht vor der Frage

„Website: ab 499 € pauschal" – aber Moment: Wie kann jemand wissen, was deine Website kostet, ohne auch nur eine Frage zu stellen?

Die Realität hinter Pauschalpreisen:

  • Keine individuelle Beratung oder Strategieentwicklung
  • Verwendung vorgefertigter Templates ohne Anpassung
  • Minimaler Zeitaufwand pro Projekt (oft unter 10 Stunden)
  • Keine Berücksichtigung deiner spezifischen Zielgruppe
  • Standard-Funktionen für alle, egal was du brauchst

Wenn die erste Zahl schon auf der Startseite prangt, aber nirgendwo über Zielgruppen, Inhalte oder Struktur gesprochen wird, dann ist das kein Angebot – das ist Massenabfertigung.

Echte Webdesign-Projekte brauchen:

  • Strategiegespräche (2-4 Stunden)
  • Zielgruppenanalyse und Konkurrenzrecherche
  • Individuelle Konzeption und Wireframing
  • Maßgeschneidertes Design und Development
  • Testing, Optimierung und Launch-Begleitung

2. Alle Kunden sehen gleich aus

Du klickst durch das Portfolio und hast das Gefühl, du siehst immer dieselbe Seite – nur mit anderem Logo? Willkommen im Template-Land.

Warum Template-Websites problematisch sind:

  • SEO-Katastrophe: Doppelte Inhalte und schlechte Performance
  • Keine Individualität: Du siehst aus wie tausend andere
  • Technische Limitierungen: Anpassungen oft unmöglich oder teuer
  • Rechtsprobleme: Templates können urheberrechtlich geschützte Elemente enthalten
  • Maintenance-Albtraum: Updates brechen oft das Design

Solche Anbieter verkaufen keine Websites. Sie verkaufen Platzhalter mit anderen Farben. Und oft ist der Code darunter so lieblos wie das Design.

3. Technik? Veraltet. Hosting? Irgendwo. Support? Fehlanzeige.

Typische technische Red Flags:

  • Veraltete WordPress-Themes (oft Jahre ohne Updates)
  • Billige Plugins mit Sicherheitslücken
  • Shared Hosting auf überlasteten Servern
  • Keine SSL-Zertifikate oder fehlerhafte Implementierung
  • Mobile Unfriendly trotz "responsivem" Design
  • DSGVO-Verstöße durch ungeprüfte Tracking-Codes

Die versteckten Kosten:

  • Malware-Bereinigung: 200-500 Euro
  • Performance-Optimierung: 300-800 Euro
  • DSGVO-Nachbesserung: 400-1.200 Euro
  • Mobile Optimierung: 500-1.500 Euro
  • SEO-Reparatur: 800-2.500 Euro

Viele günstige Anbieter arbeiten mit veralteten Themes, billigen Plugins oder DIY-Baukästen. SEO? Responsives Design? DSGVO? Läuft irgendwie. Bis es kracht – oder du feststellst, dass du keine Kontrolle über deine Seite hast.

4. Kommunikation? Einbahnstraße.

Warnsignale in der Kommunikation:

  • Antworten erst nach Tagen oder gar nicht
  • Standardisierte E-Mails ohne persönlichen Bezug
  • Keine Telefonnummer oder feste Ansprechpartner
  • Verständnisfragen werden ignoriert oder abgebügelt
  • Nach dem Launch: komplettes Schweigen

Was das für dich bedeutet:

  • Änderungen dauern Wochen oder sind unmöglich
  • Probleme bleiben ungelöst
  • Du stehst bei technischen Problemen allein da
  • Updates und Wartung: Fehlanzeige

Der wahre Preis der „günstigen" Lösung

Eine schlechte Website kostet Vertrauen – und bares Geld

Die Conversion-Killer:

  • Ladezeit über 3 Sekunden: 53% der Nutzer springen ab
  • Unprofessionelles Design: 38% weniger Vertrauen laut Stanford-Studie
  • Schlechte Mobile Experience: 61% der Nutzer wechseln zur Konkurrenz
  • Fehlende Kontaktmöglichkeiten: 67% potentielle Kunden gehen verloren
  • Veraltete Inhalte: Signalisieren mangelnde Professionalität

Konkrete Verlustrechnung: Bei 1.000 Besuchern monatlich und nur 1% Conversion-Rate:

  • Professionelle Website: 10 Anfragen/Monat
  • Billig-Website: 3-4 Anfragen/Monat
  • Verlust: 6-7 potentielle Kunden jeden Monat

Dein Business lebt von Vertrauen. Wenn deine Seite aussieht, als hättest du sie aus Versehen online gestellt, klickt niemand weiter. Und ja, auch wenn du ein Profi bist – deine Website ist oft der erste Eindruck.

Du bezahlst mit deiner Zeit – der wertvollsten Ressource

Der versteckte Zeitfresser:

  • Content-Nachbesserungen: 10-15 Stunden/Monat
  • Technische Probleme lösen: 5-8 Stunden/Monat
  • SEO-Reparaturen: 8-12 Stunden/Monat
  • Layout-Anpassungen: 6-10 Stunden/Monat
  • Backup und Security: 2-4 Stunden/Monat

Summe: 31-49 Stunden monatlich für Website-Wartung statt für dein Kerngeschäft.

Die günstige Website sieht billig aus. Also bastelst du selbst weiter. Änderst Texte, suchst Bilder, versuchst, Plugins zu verstehen. Du verschwendest Stunden, in denen du eigentlich Geld verdienen oder dich um dein Angebot kümmern könntest.

Opportunitätskosten-Rechnung:

  • Dein Stundensatz: 80 Euro
  • Website-Bastelei: 40 Stunden/Monat
  • Entgangener Umsatz: 3.200 Euro/Monat

Früher oder später brauchst du eine neue – Relaunch-Realität

Die typische Billig-Website-Journey:

  1. Monat 1-3: Ernüchterung setzt ein
  2. Monat 4-8: Verzweifelte Selbst-Optimierungsversuche
  3. Monat 9-15: Suche nach professionellem Webdesigner
  4. Monat 16-18: Kompletter Relaunch nötig

Die Seite performt nicht. Du ärgerst dich. Irgendwann holst du dir dann doch jemanden, der's richtig macht. Und plötzlich bezahlst du nicht nur das neue Projekt – sondern auch die verlorene Zeit, Leads und Nerven aus dem ersten Versuch.

Die Relaunch-Kosten:

  • Neue Website: 3.000-8.000 Euro
  • Verlorene Leads (18 Monate): 15.000-30.000 Euro
  • Zeitaufwand für Nachbesserungen: 8.000-12.000 Euro
  • Gesamtschaden: 26.000-50.000 Euro

Verglichen mit den ursprünglich gesparten 2.000-4.000 Euro eine teure Lektion.

SEO-Desaster: Warum billige Websites bei Google unsichtbar sind

Technische SEO-Probleme von Billig-Websites

Die häufigsten SEO-Killer:

  • Pagespeed unter 40/100: Google straft langsame Seiten ab
  • Fehlende Meta-Tags: Title und Description oft leer oder doppelt
  • Broken Internal Links: Kaputte Verlinkungen verwirren Google
  • Keine SSL-Verschlüsselung: Ranking-Malus seit 2014
  • Mobile Usability-Fehler: 70% der Billig-Sites fallen hier durch
  • Duplicate Content: Template-Inhalte auf hunderten Websites

SEO-Audit einer typischen 499€-Website:

✗ Pagespeed: 23/100 (Desktop), 15/100 (Mobile)
✗ Core Web Vitals: Alle Metriken im roten Bereich
✗ Meta-Tags: 60% fehlen oder sind identisch
✗ Alt-Tags: 90% der Bilder ohne Beschreibung
✗ Schema-Markup: Komplett fehlend
✗ XML-Sitemap: Fehlerhaft oder nicht vorhanden
✗ Robots.txt: Blockiert wichtige Bereiche

Content-Probleme: Warum Template-Texte nicht ranken

Typische Content-Schwächen:

  • Generic Template-Texte: "Willkommen auf unserer Homepage"
  • Keyword-Stuffing: Unnatürliche Aneinanderreihung von Suchbegriffen
  • Keine lokale Optimierung: Fehlende Orts- und Regionsbezüge
  • Thin Content: Seiten mit unter 300 Wörtern
  • Fehlende Call-to-Actions: Nutzer wissen nicht, was sie tun sollen

Vergleich Google-Rankings:

  • Professionelle Website: Seite 1-2 für relevante Keywords
  • Billig-Website: Seite 5+ oder gar nicht sichtbar
  • Traffic-Unterschied: 80-90% weniger organische Besucher

„Aber ich brauche doch keine High-End-Seite …"

Stimmt. Nicht jede Website muss ein Meisterwerk sein. Aber sie muss funktionieren. Sie muss klar sein, professionell wirken, Vertrauen schaffen – und zu dir passen.

Was "funktionieren" wirklich bedeutet

Minimum für eine professionelle Website:

  • Ladezeit unter 3 Sekunden auf allen Geräten
  • Mobile-optimiert für Smartphone und Tablet
  • Suchmaschinenfreundlich mit Basic SEO
  • DSGVO-konform ohne rechtliche Risiken
  • Sicherheitsupdates und regelmäßige Backups
  • Klare Navigation und Call-to-Actions
  • Professionelle Texte ohne Rechtschreibfehler

Das bedeutet nicht automatisch: "fancy Animationen" oder "30.000 Euro Budget". Es heißt einfach: eine Website, die mit dir wächst, dir Arbeit abnimmt und nicht schon beim ersten Scrollen nach "billig" aussieht.

Die richtige Budget-Dimension

Realistische Kostenstruktur:

  • Solide Basis-Website: 2.500-5.000 Euro
  • Erweiterte Business-Website: 5.000-12.000 Euro
  • E-Commerce oder komplexe Funktionen: 10.000-25.000 Euro
  • Enterprise-Lösungen: 25.000+ Euro

Was du für 2.500-5.000 Euro bekommst:

  • Individuelle Gestaltung und Konzeption
  • Professionelle Texterstellung oder Content-Beratung
  • SEO-Grundoptimierung
  • Mobile Responsiveness
  • DSGVO-konforme Implementierung
  • Basis-Schulung und Dokumentation
  • 3-6 Monate Support

Baukasten-Systeme: Die scheinbar günstige Alternative

Wix, Squarespace & Co. – Versprechen vs. Realität

Das Versprechen:

  • "Professionelle Website in 30 Minuten"
  • "Keine technischen Kenntnisse nötig"
  • "Günstiger als Webdesigner"

Die Realität nach 6 Monaten:

  • Design-Limitierungen: Du siehst aus wie alle anderen
  • SEO-Probleme: Schlechte Rankings trotz "SEO-Tools"
  • Performance-Issues: Langsame Ladezeiten durch Ballast
  • Vendor Lock-in: Website nicht übertragbar
  • Versteckte Kosten: Premium-Features, Apps, E-Commerce

Langzeit-Kostenvergleich (3 Jahre):

Baukasten-System:
- Monatliche Gebühr: 25€ x 36 Monate = 900€
- Premium-Apps: 15€ x 36 Monate = 540€  
- E-Commerce-Features: 20€ x 36 Monate = 720€
- Domain und SSL: 15€ x 3 Jahre = 45€
- Design-Anpassungen: 800€
Gesamt: 3.005€

Professionelle Website:
- Einmalige Entwicklung: 4.500€
- Hosting: 15€ x 36 Monate = 540€
- Wartung: 50€ x 36 Monate = 1.800€
Gesamt: 6.840€

Aber: Die professionelle Website konvertiert 3-5x besser und ist vollständig übertragbar.

Messewand vs. Website – die Perspektive stimmt nicht

Ein Messestand kostet schnell 10.000, 50.000 oder mehr Euro. Für ein Wochenende. Deine Website läuft 24/7. Weltweit. Und trotzdem sind viele bereit, für den digitalen Auftritt weniger zu zahlen als für drei Rollups mit QR-Code.

ROI-Vergleich: Messestand vs. Website

Messestand (typische Kosten):

  • Standbau: 15.000€
  • Personal (3 Tage): 2.400€
  • Reise und Hotel: 1.500€
  • Marketing-Material: 2.000€
  • Gesamt: 20.900€ für 3 Tage

Website (3 Jahre Nutzung):

  • Entwicklung: 6.000€
  • Hosting und Wartung: 2.500€
  • Gesamt: 8.500€ für 1.095 Tage

Reichweite und Conversion:

  • Messestand: 500-2.000 Kontakte, 2-5% Conversion
  • Professionelle Website: 10.000-50.000 Besucher/Jahr, 1-3% Conversion

Die Website arbeitet, während du schläfst. Der Messestand steht nach drei Tagen im Keller.

Wie du gute Anbieter erkennst – und schlechte vermeidest

1. Sie stellen Fragen – viele und die richtigen

Was gute Webdesigner wissen wollen:

  • Wer ist deine Zielgruppe? (Alter, Geschlecht, Interessen, Verhalten)
  • Was ist dein Alleinstellungsmerkmal?
  • Welche Ziele verfolgst du mit der Website?
  • Wie sieht dein Sales-Funnel aus?
  • Welche Websites deiner Konkurrenz findest du gut/schlecht?
  • Welche Funktionen brauchst du wirklich?
  • Wie ist dein langfristiger Plan?

Ein guter Webdesigner will wissen, was du machst, für wen, mit welchem Ziel. Wenn du das Gefühl hast, du bekommst eine Lösung, bevor du überhaupt das Problem erklärt hast: weitergehen.

2. Sie arbeiten nicht mit Baukasten-Versprechen

Red Flags bei Zeitversprechen:

  • "Website in 24 Stunden online"
  • "Komplettes Webdesign in 1 Woche"
  • "Sofort-Start ohne Briefing"

Realistische Timelines:

  • Briefing und Konzeption: 1-2 Wochen
  • Design und Entwicklung: 3-6 Wochen
  • Content-Erstellung: 2-4 Wochen (parallel)
  • Testing und Launch: 1 Woche

„In 7 Tagen zur fertigen Website" – das klappt vielleicht bei Pizza, nicht bei Positionierung. Gute Anbieter arbeiten strukturiert, aber nicht im Schnellschuss.

3. Sie sprechen Klartext – ohne Fachchinesisch

Gute Kommunikation erkennen:

  • Verständliche Erklärungen ohne Buzzword-Bingo
  • Ehrliche Einschätzung von Kosten und Aufwand
  • Klare Prozessbeschreibung mit Meilensteinen
  • Proaktive Beratung zu Budget-Alternativen
  • Transparente Preisstruktur ohne versteckte Kosten

Kein Fachchinesisch, kein Blabla. Gute Webdesigner erklären dir, was sie tun – und warum. Sie sagen dir auch ehrlich, was (noch) nicht nötig ist. Oder wenn du dich verrennst.

4. Portfolio und Referenzen – die Qualität zeigt sich im Detail

Worauf du achten solltest:

  • Vielfalt: Verschiedene Branchen und Stile
  • Aktualität: Projekte nicht älter als 2-3 Jahre
  • Funktionalität: Websites, die tatsächlich gut funktionieren
  • Performance: Schnelle Ladezeiten bei Referenz-Websites
  • Erreichbarkeit: Ansprechpartner sind auch nach Jahren noch da

Quick-Check für Portfolios:

✓ Referenz-Websites laden schnell (unter 3 Sekunden)
✓ Mobile Darstellung funktioniert einwandfrei  
✓ Verschiedene Branchen und Anforderungen
✓ Individuelle Designs, keine Template-Kopien
✓ Kontaktdaten und Ansprechpartner verfügbar

Was eine gute Website wirklich kostet – Transparente Preisstruktur

Realistische Kostenaufstellung für verschiedene Website-Typen

Basis-Website (Freelancer/kleine Unternehmen):

Konzeption und Briefing: 400-800€
Design (3-5 Seiten): 800-1.500€
Entwicklung: 1.200-2.000€
Content-Optimierung: 300-600€
SEO-Basis: 400-800€
Testing und Launch: 200-400€

Gesamt: 3.300-6.100€

Business-Website (etablierte Unternehmen):

Strategieentwicklung: 800-1.500€
Zielgruppenanalyse: 400-800€
Design (8-12 Seiten): 1.500-3.000€
Entwicklung mit CMS: 2.500-4.500€
Professionelle Texte: 800-1.500€
SEO-Optimierung: 800-1.500€
Integration (CRM, Analytics): 500-1.200€
Testing und Schulung: 400-800€

Gesamt: 7.700-14.800€

E-Commerce-Website:

Shop-Konzeption: 1.200-2.500€
Design und UX: 2.000-4.000€
Shop-Entwicklung: 4.000-8.000€
Produktdatenbank: 800-2.000€
Payment-Integration: 600-1.500€
SEO und Performance: 1.000-2.500€
Schulung und Launch: 600-1.200€

Gesamt: 10.200-21.700€

Laufende Kosten richtig kalkulieren

Monatliche Fixkosten:

  • Hosting: 15-50€ (je nach Performance-Anforderung)
  • Domain: 1-3€
  • SSL-Zertifikat: 0-10€ (oft im Hosting enthalten)
  • Backup-Service: 5-15€
  • Security-Monitoring: 10-25€

Wartung und Updates:

  • Basic-Wartung: 50-100€/Monat
  • Content-Updates: 100-300€/Monat
  • SEO-Betreuung: 200-800€/Monat
  • Performance-Monitoring: 50-150€/Monat

Fazit: Eine gute Website ist kein Kostenfaktor – sie ist ein Umsatzgenerator

Wenn deine Website Leads bringt, Anfragen auslöst, Vertrauen schafft – dann ist sie keine Investition, die du irgendwann bereust. Sie zahlt sich aus.

Die 3-Jahres-Rechnung

Szenario A: Billig-Website (499€)

Initiale Kosten: 499€
Nachbesserungen: 2.500€
Verlorene Leads: 15.000€
Zeitaufwand: 8.000€
Relaunch nach 18 Monaten: 4.500€
Gesamt: 30.499€

Szenario B: Professionelle Website (4.500€)

Entwicklung: 4.500€
3 Jahre Hosting/Wartung: 2.700€
Updates und Optimierung: 1.800€
Zusätzliche Leads: +25.000€
Gesamt: 9.000€ Kosten, 25.000€ Mehrerlös

Net Result: 41.499€ Unterschied über 3 Jahre

Und ja: Du wirst immer jemanden finden, der es günstiger macht. Aber die eigentliche Frage ist nicht "Was kostet die Website?", sondern: „Was bringt sie dir?"

Die entscheidenden Fragen vor der Beauftragung

  1. Kann ich mit dieser Website Geld verdienen?
  2. Werde ich stolz darauf sein, sie zu zeigen?
  3. Funktioniert sie auch in 2 Jahren noch?
  4. Habe ich einen Ansprechpartner, wenn etwas ist?
  5. Ist sie schneller als die Konkurrenz?

Wenn du das einmal verstanden hast, willst du nie wieder für 500 Euro online gehen.

Die Wahrheit ist: Eine Website für 499€ kostet dich nicht 499€. Sie kostet dich jeden Tag Geld, den sie online ist. Eine professionelle Website für 4.500€ verdient dir jeden Tag Geld.

Du entscheidest, welche Rechnung du bevorzugst.


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